„Seit fünfeinhalb Jahren gehört Espan nun schon zur Familie“, erzählt Bettina aus Stans, „ und rückblickend gesehen war die Pferd-Mensch-Beziehung nicht immer so harmonisch wie heute“. Die harten, gewaltsamen Reitmethoden und Ausbildungsversuche der etlichen Vorbesitzer hatten bei dem jungen Spanier nicht nur körperliche Spuren hinterlassen - da hatte er noch nicht einmal sechs Lenze auf dem Puckel. Es waren vor allem seine „seelischen Probleme“, die mein Wallach verinnerlicht hatte: Der Mensch kann nur ein Raubtier sein!
Es dauerte viele Monate , bis Vertrauen zum Menschen in ihm wieder langsam Fuß fassen wollte. Dies verdanke ich heute vor allem dem Wissen aus dem Parelli-System und tollen Pferdeleuten wie unserer Ursula. In Kursen und Sessions sowie der perfekten Parelli-Community im Internet ging es Schlag auf Schlag vorwärts und es ist nicht nur eine Herausforderung, sondern eine wahre Freude, diesen Weg gehen zu können.
Heute spiele ich mit Espan im Level 2 und Dir, liebe Ursula, meinen aufrichtigsten Dank für Deine Hilfe! (Auch wenn nicht immer alles ganz perfekt klappt, ist „der Weg das Ziel“.
Heute spiele ich mit Espan im Level 2 und Dir, liebe Ursula, meinen aufrichtigsten Dank für Deine Hilfe! (Auch wenn nicht immer alles ganz perfekt klappt, ist „der Weg das Ziel“.
Das Apportieren ist Espan’s große Leidenschaft, hier auf dem Foto mit einem Glücksschwein für alle Parelli-Fans! Ratet mal, welche Horsenality dahinter steckt?
Liebe Gruesse
Bettina und Espan